Eingebettet in die sattgrüne Parklandschaft des Ammerlandes, nur wenige hundert Meter vom Zwischenahner Meer entfernt, finden Sie unsere 18-Loch Meisterschaftsanlage. Ansprechend gestaltete Biotope und viele helle Bunker sind die Charakteristika in dem von Naturschutzzonen umrahmten und abwechslungsreich modellierten Gelände.
Eine lange Turniersaison bietet Mitgliedern mehrmals wöchentlich die Möglichkeit, das Handicap zu verbessern. Auch externe Spielerinnen und Spieler sind jederzeit willkommen.
Über einen öffentlichen 3-Loch Kurzplatz, eine überdachte Driving-Range mit Flutlicht und großzügige Putt- und Chip-Bereiche bieten wir auch Golfeinsteigern ohne Platzerlaubnis ideale Trainingsmöglichkeiten. Auf unserem Platz mit einer Länge von 6.041 m fühlen sich Anfänger ebenso wohl wie Fortgeschrittene.
Bahn 1Eisenholzbaum
Der Teich vor den Abschlägen stellt höhere Handicaps vor eine erste anspruchsvolle Aufgabe. Fortgeschrittene Golfer platzieren ihren Drive vor den linken Fairwaybunker, da die rechte Seite abschüssig zum seitlichen Wasserhindernis verläuft. Der Schlag ins Grün wird durch einen rechts vorgelagerten Bunker erschwert.
Bahn 2Silberpappel
Das zweite Loch, ein Dogleg nach rechts, ist das schwerste Loch des Platzes. Wer auf Sicherheit bedacht ist, spielt seinen Abschlag links am Wasserhindernis vorbei, „Longhitter“ können aber auch direkt über das Wasserhindernis hinwegschlagen. Aus dieser Position bietet sich die Ideallinie durch die Birken zum Grün, das von zwei Bunkern auf der rechten Seite verteidigt wird.
Bahn 3Rotbuche
Dieses Par 3 ist vor allem wegen seiner Länge anspruchsvoll. Es gilt, den linken Grünbunker zu vermeiden, der das große Grün bewacht.
Bahn 4Österreichische Schwarzkiefer
Die große Drive-Zone auf dieser Bahn zeichnet sich durch Bunker auf der linken Seite und Rough auf der rechten Seite aus. Das Anspielen des Grüns wird durch Bunker auf der linken und der rechten Seite erschwert.
Bahn 5Mount Fuji Kirsche
Die Drive-Zone dieses Par 5 verengt sich durch Bunker auf der linken und rechten Seite. Der zweite Schlag sollte auf der rechten Seite des Fairways platziert werden, um einen einfachen Annäherungsschlag zu haben. Hinter dem Grün lauert ein Wasserhindernis.
Bahn 6Deutsche Eiche
Das kürzeste Par 3 auf dem Platz stellt mit dem frontalen Wasser eine psychologische Herausforderung dar. Sportlich ist diese sehr kurze Bahn eher einfach, auch wenn sich durch den Wald auf der rechten Seite der Wind nur schwer einschätzen lässt.
Bahn 7Apfeldorn
Bei diesem Par 5 verschwinden die Bälle nicht selten im rechten Wasserhindernis. Wer den Abschlag und den zweiten Schlag sicher auf der Bahn platziert, vermeidet weitere Probleme, zum Beispiel den Wassergraben auf der linken Seite oder den Bunker vor dem Grün. Auf dem ondulierten Grün besteht leicht die Gefahr eines Dreiputts.
Bahn 8Sumpfeiche
An dieser Bahn ist das Fairway umgeben von Wasser. Wichtig ist, dass der Abschlag auf der Bahn bleibt und trotzdem lang genug ist, um den zweiten Schlag sicher auf dem Grün zu platzieren. Zwei Fairwaybunker und ein Grünbunker kommen zusätzlich ins Spiel.
Bahn 9Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch
Für den Abschlag hat der Spieler zwei Möglichkeiten. Er kann seinen Ball entweder über den Hügel direkt in Richtung Grün spielen oder seinen Ball auf dem Fairway, links vom Hügel und vom Bunker, platzieren. Das Grün wird auf der linken Seite von Wasser und auf der rechten Seite von einem Bunker verteidigt.
Bahn 10Scharlach-Kastanie
Auf der linken Seite des Par 4 verläuft ein langgestrecktes Wasserhindernis. Das Dogleg nach links erfordert einen klugen Abschlag, um den Schlag ins Grün zu vereinfachen. Neben dem Wasser links bilden auch die Büsche auf der rechten Seite ein Hindernis. Das Grün wird frontal und auf der rechten Seite von Bunkern verteidigt.
Bahn 11Geschlitzter Silberahorn
Auf diesem etwas längeren Loch ist der Abschlag extrem entscheidend. Der Spieler sollte seinen Ball mit einem sicheren Schlag auf dem Fairway platzieren, um nicht links oder rechts ins Wasser zu schlagen. Außerdem erschweren das Wasser links und hinter dem Grün sowie der etwas seitlich liegende frontale Bunker das Anspielen des Grüns.
Bahn 12Tupelobaum
Dieses etwas bergab verlaufende Par 3 ist bei starkem Wind nicht einfach zu spielen. Das rechte Wasserhindernis und der Bunker am linken Grünrand machen den Abschlag zu einer echten Aufgabe.
Bahn 13Apfelbaum
Die Drive-Zone dieses langen Par 4 wird durch einen Hügel mit vorgelagertem Bunker verengt. Auf der rechten Seite verläuft in gesamter Bahnlänge ein Wasserhindernis. Rechts vor dem Grün befinden sich zwei kleine, aber etwas tiefere Bunker, die der Spieler vermeiden sollte.
Bahn 14Birnenbaum
Beim Abschlag auf dem längsten Par 5 ist auf die links liegenden Bunker und die rechts verlaufende Auslinie zu achten. Der zweite Schlag sollte vor den Fairwaybunker gespielt werden, um nicht einen schweren 80-Meter-Bunkerschlag zu riskieren. Denn vor dem Grün wartet die nächste Sandfalle auf zu kurz oder zu weit nach rechts gespielte Bälle.
Bahn 15Blutahorn
Dieses mit einem Dogleg nach links verlaufende Par 4 spielt sich sehr lang, wenn der Abschlag zu weit rechts landet. „Longhitter“ können links über die beiden Fairwaybunker hinwegspielen und haben dann nur noch einen kurzen Schlag ins Grün. Beim Anspielen des Grüns sollte man auf den Grünbunker achten.
Bahn 16Pyramidenpappel
Diese Bahn erfordert ein taktisches Spiel. Der Abschlag rechts am Baum vorbei darf nicht zu lang sein, da in etwa 120 Meter Entfernung zum Grün auf der rechten Seite ein Fairwaybunker beginnt. Das Grün wird von drei großen, geschickt platzierten Bunkern bewacht. Seitlich vom Grün und hinter dem Grün lauert ein Wasserhindernis.
Bahn 17Sommerlinde
Das Grün des längsten Par 3 auf dem Platz wird von zwei Bunkern auf der rechten und einem Bunker auf der linken Seite verteidigt. Abhängig von der Windrichtung spielt sich diese Bahn sehr unterschiedlich.
Bahn 18Blauglockenbaum
Beim kürzesten Par 5 muss der Spieler entscheiden, ob er aggressiv spielt und den zweiten Schlag in Richtung Grün riskiert oder ob er den sicheren Weg wählt und die Bahn mit geraden Schlägen herunterspielt. An der gesamten Bahn kommt seitliches und vor dem Grün frontales Wasser ins Spiel. Vor dem Grün ist außerdem ein Bunker platziert.